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Wettbewerb Gaswerkareal
Biel

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Vom Kongresshaus über den Gaskessel bis hin zur Bebauung ‚Schüsspark' wird ein Gewebe aus Rasen-, Wiesen- und Asphaltflächen gewoben. Die Textur aus Grün- und Belagsflächen bindet das Areal zu einer Einheit zusammen und macht es als ein Ganzes erlebbar. Dabei entsteht ein vielfältig nutzbarer Ort mit Liegewiesen, Spiel- und Sitzplätzen, Aufenthalts- und Durchgangsbereichen.

Zwischen den umliegenden Gebäuden und Strassenräumen spannen die asphaltierten Bänder einen grosszügigen Freiraum auf. Sie sind Vorbereich zu den Gebäuden, bilden vor dem Kongresshaus eine repräsentative Zone und sichern die nötigen Wegverbindungen innerhalb der Anlage.
Rasen-, Wiesen- und eine Asphaltfläche, der Gaskessel und die Tiefgaragenzugänge sind Zellen in der Matrix. Leicht erhöht oder abgesenkt strukturieren sie die Fläche in verschiedene Zonen und bilden einen Verbund von Orten, die von den Nutzern in Beschlag genommen und wieder freigegeben werden können.

ObjektNeugestaltung Gaswerkareal Biel
BauherrschaftStadt Biel
Jahr2007
MitarbeitTobias Häfliger / Simon Binggeli / Gilbert Woern
Zusammenarbeit mitArchitektur
Bauzeit Architekten, Biel
Bauingenieur
WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern
Landschaftsarchitektur
égü Landschaftsarchitekten, Biel
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