Der Schulhausneubau versteht sich als eigentlicher Hofbau und bildet, gerade durch das Anbauen, mit den bestehenden Bauten ein spannungsvolles Ensemble. Durch das Beschränken auf drei Geschosse ergibt sich ein konkurenzloses aber selbstbewusstes Nebeneinander der Bauten.Mit den grossflächigen, offenen, Geschossen, den grossteils transparenten Raumtrennungen wurde für die Berufsschüler bewusst eine Werkstattstimmung angestrebt.
Objekt | Erweiterung der ehemaligen Knabensekundarschule für die Bauabteilung der GIBB Gewerblichindustrielle Berufsschule Bern |
Bauherrschaft | Kanton Bern |
Jahr | 2003 |
Zusammenarbeit mit | Architektur Joliat Suter Architekten, Biel Landschaftsarchitektur 4d Landschaftsarchitekten, Bern |